News aus der Rodinger Pfarrei
Hier haben wir ein kleines Archiv, über alles, was in den letzten Wochen oder Monaten wichtig war und inzwischen aus der Startseite wieder verschwunden ist. Die neueste Neuigkeit finden Sie also doppelt - und die ist dann echt neu!
in Aktuelles
Der Advent naht mit großen Schritten! Es liegen wieder die Listen für das Frauentragen auf. Diese alte Tradition lädt ein, der Muttergottes für einen Tag eine Herberge zu bieten und daheim zu beten. Dafür liegen extra Vorlagen bei. In diesem Jahr wird die Statue der Gottesmutter am Sonntag immer wieder in die Kirche zurückkehren und die Kinder und Familien im 10 Uhr-Gottesdienst besuchen.
in Aktuelles
Über die verschiedenen Schulen im Landkreis Cham werden die Anmeldeformulare zur Firmung 2024 verteilt. Die Firmlinge des kommenden Jahres sind alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Jahrgang 2012/2013). Wenn Sie Ihr Kind firmen lassen möchten, füllen Sie bitte das Formular aus und geben es bis zum 19.11.2023 im Pfarrbüro ab. Sollten wir jemanden bei der Einladung übersehen haben, können Sie das Anmeldeformular gerne auch im Pfarrbüro abholen.
in Aktuelles
Liebe Pfarrgemeinde!
„In Gotts Nam“, hat meine Oma immer gesagt, wenn sie zu einer weiten Reise aufgebrochen ist. „In Gotts Nam“, sagen viele beim Jahreswechsel.
„Beginnen wir in Gotts Nam“, sage ich heute als Ihr neuer Pfarrer von Roding.
Begonnen hat meine persönliche Geschichte am 19. Februar 1974 in Zwiesel. Aufgewachsen bin ich in Euersdorf, das zur Pfarrei Rattiszell gehört. Nach dem Abitur am Johannes-Turmair-Gymnasium in Straubing (1993) habe ich im November 1993 in Regensburg mit dem Theologiestudium angefangen. Ein Jahr meines Studiums habe ich in Rom verbracht. Seit dieser Zeit lässt mich diese Stadt mit ihrer Faszination nicht mehr los.
Am 1. Juli 2000 wurde ich von Bischof Manfred Müller zum Priester geweiht. Es folgten Kaplansjahre in Eggenfelden (2000-2003) und in Regensburg St. Wolfgang (2003-2005). Im September 2005 wurde ich Pfarrer der Pfarrei St. Michael Köfering. 2008 wurde mir die anfangs sehr schwere und herausfordernde Aufgabe anvertraut, mit der Pfarrei St. Laurentius Alteglofsheim und Köfering eine Pfarreiengemeinschaft zu bilden.
Nun freue ich mich, dass ich hierher nach Roding als Ihr neuer Pfarrer versetzt wurde. Das Aufgabenfeld hier ist natürlich anders und noch vielfältiger als an meinem bisherigen Wirkungsort Alteglofsheim/Köfering.
In den bisherigen Gesprächen und Begegnungen mit Ihnen habe ich aber gespürt, dass es hier sehr viele Menschen gibt, die sich gerne und mit großem Einsatz in die Gestaltung der Pfarrei einbringen. Nur so kann es gelingen, eine lebendige Pfarrgemeinde zu sein, deren Mitte Christus ist.
Ich bitte Sie auch weiterhin um Unterstützung, genauso wie ich Ihnen meine Hilfe anbiete. Bitte haben Sie Geduld mit mir, wenn es einige Zeit dauern wird, bis ich alles und jede/n kenn gelernt habe und wenn es mal anders abläuft, als Sie es bisher gewohnt sind.
Ein Miteinander und kein Gegeneinander sind mir dabei sehr wichtig.
So freue ich mich auf eine gute gemeinsame Zeit und bin der festen Überzeugung, dass wir das „In Gotts Nam“ auf jeden Fall schaffen.
Herzlichst grüßt Sie Ihr Pfarrer Matthias Kienberger
in Aktuelles
Ab 1. September wird Pfr. Matthias Kienberger, dzt. noch Alteglofsheim-Köfering, der neue Pfarrer von Roding.
in Aktuelles
Fehlerteufel im Pfarrbrief! Wegen des vorausgehenden Feiertages ist das diesmonatige Frauenfrühstück nicht am 2.5. sondern erst am 9.5.!
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Der erste Kreuzweg ist am Do um 19.00 Uhr in Roding. Hier beten wir immer Do und So, in Trasching am Di und So, Wetterfeld und Obertrübenbach immer freitags den Kreuzweg.
in Aktuelles
Von Seiten der Dioezese wurde uns mitgeteilt, dass die letzten Corona-Einschraenkungen fuer die Liturgie aufgehoben werden. Zuletzt waren es ohnehin meist nur noch Empfehlungen oder Vorschriften fuer den Zelebranten. Eine inzwischen gewachsene Sensibilitaet fuer Distanz und (Mund-)Schutz bei unklaren Infektionsanzeichen duerfte auch in Zukunft bei jeder Art von moeglicher Infektion hilfreich sein. Wer also (zwischendurch oder dauerhaft) lieber Maske traegt, hat bei uns genauso Platz wie der, der dies gerade fuer nicht notwendig haelt. Die Aufforderung zum Friedensgruss kann individuell umgesetzt werden. Familie und Bekannte werden vielleicht eher die Hand zum Gruss reichen, "fremde" Nachbarn beim freundlichen Zunicken bleiben - beides sollte gleichermassen akzeptiert und respektiert werden.